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3 Steps wie Du Dein stressiges Leben leicher, bunter & fröhlicher machst

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Fühlst Du Dich ständig müde, abgekämpft, erschöpft und gereizt?

Kommen Dir beim kleinsten Anlass die Tränen?

Bist Du Deinen Alltag leid – obwohl Du nach außen hin glücklich und privilegiert erscheinst, andere Dich beneiden?

Steuerst Du möglicherweise bereits auf eine Depression oder einen Burnout zu?

Dann ist dieser Artikel genau für Dich!

Erfahre jetzt. welche 3 kleinen Veränderungen es nur braucht, damit Du Dich bereits in wenigen Tagen deutlich besser fühlst, Deine Lebensenergie zunimmt und Du Dich endlich wieder kraftvoller und positiver fühlst.

ACHTUNG: Diese 3 Steps, die wirklich JEDER in seinen Alltag integrieren kann, ersetzen keine Psychotherapie oder fachärztliche Behandlung. Abgesehen davon, sind diese 3 Steps so kraftvoll in ihrer Wirkung, dass viele Menschen erst durch konsequentes Befolgen, regelmäßiges Anwenden über 3 Wochen hinweg – überhaupt erst in der Lage, waren, an sich und ihren Problemen zu arbeiten, weil sie vorher viel zu erschöpft waren.

Fangen wir an:

1. Step: Das große JA!

Sag JA!
JA – zu Dir selbst – so, wie Du derzeit bist.
JA – zu positiven Veränderungen.
JA – zur Eigenverantwortung!

Dein großes JA beinhaltet, dass Du aufhörst

  • vor Deinen Erfahrungen und Erinnerungen davonzulaufen
  • die Schuld für alles, was Dir widerfährt, anderen zuzuschieben
  • Deine Biografie, Dein Elternhaus und Deine Abstammung zu leugnen

und stattdessen

  • ab sofort die volle Verantwortung für Dein Leben übernimmst
  • Dich Deiner Lebensaufgabe stellst, anstatt weiter davonzulaufen.
  • selber aktiv für die Erfüllung Deiner Bedürfnisse sorgst

Erfahre jetzt in Step 2, wie Du mehr Achtsamkeit lernen kannst und in Step 3, wie Du es schaffst, selbst in schlechten und traurigen Zeiten zu lächeln.

Wir denken selten an das, was wir haben, aber ständig an das, was uns fehlt.

2. Step: Achtsamkeit lernen

Achtsamer Umgang mit sich selbst und der Umwelt, beinhaltet viele unterschiedliche Schritte. Je mehr wir von ihnen umsetzen, desto schneller steigt unser Grad an Zufriedenheit, Gelassenheit sowie seelischer und körperlicher Gesundheit.

In diesem Artikel möchte ich Dir den Punkt „Glücksmomente sammeln“ näherbringen.

Als Kinder war das Sammeln von Glücksmomenten eine Selbstverständlichkeit für uns. Ständig schleppten wir Steine, Blätter, Muscheln, tote Insekten und Sonstiges nach Hause. Voller Stolz über unsere »Schätze«, die wir da draußen in der großen weiten Welt (oder dem winzigen Hinterhof) entdeckt hatten. Hatten wir Glück, ernteten wir eine Umarmung und ein Lächeln von unserer Mutter, Tante, Bruder etc, öfter aber nur ein Kopfschütteln oder eine abwertende Geste. »Warum schleppst Du nur immer diesen ganzen Dreck mit ins Haus? Raus damit!« – ließ uns so manches Mal am Verstand der Erwachsenen zweifeln. Warum erkannten sie nicht, wie wertvoll und einmalig unsere Schätze waren, die wir da in unseren kleinen Händen hielten?

So verloren wir nach und nach die Freude am Entdecken all der kleinen Wunder, weil wir immer mehr darauf getrimmt wurden, unser Augenmerk auf »Großes«, »Nützliches« und »Sinnvolles« zu richten. Ziele, die unsere Kinderseele und den künstlerisch geprägten Teil in uns verkümmern ließen.

DEINE AUFGABE, um wieder mehr Glück in Dein Leben zu bringen (im Inneren, wie im Äußern):

Besorge Dir ein Büchlein mit Blanco-Seiten, das klein genug ist, um in Deine Hand- oder  Jackentasche zu passen. Es ist wichtig, dass Dich bereits sein Design in gute Laune versetzt, wähle das Motiv also wirklich mit Bedacht. In dieses Büchlein schreibst Du nun jeden Tag all die Dinge rein, die positive Gefühle, Freude und Dankbarkeit in Dir auslösen. Wenn Du magst, kannst Du Deine Einträge auch mit Smileys, Aufklebern oder Zeichnungen ergänzen.

Der kleine Teufel

Möglicherweise ertönt jetzt eine übelgelaunte Stimme in Dir, die Dich daran erinnert, dass in Deinem Leben seit Wochen oder Monaten alles nur schief läuft und Du absolut GAR NICHTS zum Freuen hast. STOPP! ALLES hat auch positiven Eigenschaften! Und auf genau diese wirst Du Dich ab sofort konzentrieren!

Statt Dich über den Regen zu ärgern,  versuch‘ es mal mit:

  • „Schön, dass der Regen den ganzen Dreck aus der Luft verschwinden lässt.“ oder:
  • „Dank dem Regen muss ich heute keine Blumen gießen.“

 

Nimm ab sofort nichts mehr als selbstverständlich hin.
Richte Deine Aufmerksamkeit auf ALLES WAS GUT LIEF!

  • „Heute ohne Stau im Büro angekommen.“
  • „Habe die Kassiererin an der Tanke angelächelt und sie hat tatsächlich zurückgelächelt!“
  • „Happy, weil ich im Supermarkt das letzte Glas meiner Lieblingsmarmelade ergattert habe.“
  • „Freier Parkplatz direkt vor dem Kino – extra für mich!“
  • „Mein Husten ist schon viel besser als gestern.“
  • „Heute 2 Zigaretten weniger geraucht/3 Tassen Kaffee weniger gebraucht, um durch den Tag zu kommen.“
  • „Endlich meine Hemden/Blusen aussortiert.“
  • „Habe mich heute schon dreimal dabei erwischt, dass ich mir in stressigen Situationen selbst zulächelte und dass es mich tatsächlich ruhiger werden ließ.“
  • „Der muffligen Kellnerin im Bistro trotzdem Trinkgeld gegeben, verbunden mit einem »Danke, Sie machen einen tollen Job. Ich würde den Stress nicht durchhalten.« Woraufhin sie mir zum ersten Mal seit sechs Monaten in die Augen sah.“
  • „Beim Warten auf den Bus die Gänseblümchen am Straßenrand wahrgenommen.“
3. Step: Das tägliche Lächeln

Das tägliche Lächeln beruht auf der wissenschaftlich bewiesenen Erkenntnis, dass der Körper in direkter Verbindung mit ALLEN Emotionen steht.

Beispiel: Hunde die Angst haben, klemmen ihre Rute fest unter den Bauch. Zieht man die Rute  nun zwischen den Hinterbeinen hervor und hält sie steil nach oben, so wie sie ein selbstsicherer Hund trägt, entspannt sich der Hund binnen kürzester Zeit. Er kann gar nicht anders. Der Körper folgt dem Signal seiner Rute: »Mir geht es gut!«

PROBIERE ES SELBST!

Lächle ab sofort JEDEN TAG mehrfach bewusst und ohne jeden äußeren Anlass! Ganz besonders in stressigen Situationen oder solchen, die Dich gereizt oder wütend machen. Anfangs kann es hilfreich sein, wenn Du Dir an verschiedenen Punkten Deiner Wohnung (z.B. auf Badezimmerspiegel oder Kaffeemaschine), auf dem Handy oder im Auto, einen großen lächelnden Smiley klebst. Jedes Mal, wenn Dein Blick darauf fällt, folgst Du seiner Einladung, zu lächeln.

Wenn Du beim nächsten Mal den Autofahrer vor Dir am liebsten erwürgen würdest, ziehst Du stattdessen beide Mundwinkel, leicht nach oben, wie bei einem Lächeln. Vielleicht fühlt es sich am Anfang noch verkrampft und unecht an, das macht nichts. Halte Deine Mundwinkel für mindestens 20 Sekunden in dieser Position und atme 3x langsam aus und ein. Beobachte, was mit Deinem Körper passiert. Wie reagieren Deine Schultern? Wie verändert sich der Druck in Deinem Bauch? Musst Du womöglich Lachen, weil Du Dir so albern vorkommst, oder entstehen gar neue, positive Gedanken in Deinem Kopf?

Nutze die Chance, ohne jeden Anlass zu lächeln, bitte so oft wie möglich.

Schau, was das mit Dir und Deinen Gedanken macht. Wie verändert sich Dein »Was für ein Arsch!« – weicht es möglicherweise einem harmloseren »Spinner!«-Gedanken, oder wandelt es sich sogar in ein nachsichtiges »Du wirst es auch noch lernen, mein Guter«?

Wenn Du Dein Leben über diese 3 Steps hinaus, noch VIEL freier, glücklicher und bunter gestalten möchtest, dann lade ich Dich ganz herzlich zu einem kostenlosen Kennenlern-Gespräch ein!

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